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Hornspielen ist Musik ist Kunst ist Leben.
Es macht mich glücklich, die Freude am schönsten Instrument der Welt mit meinen Hornschüler*innen zu teilen und sie auf ihrem individuellen musikalischen Lebensweg begleiten zu dürfen. Wie unterschiedlich jede*r einzelne Schüler*in lernt, fasziniert mich jeden Tag von neuem. Dies macht meine Arbeit zum einen sehr abwechslungsreich und zum anderen lerne auch ich in jeder Lektion Neues von meinen Schülerinnen und Schülern.
Was mich an der Musik fasziniert: Die Vielfalt an Möglichkeiten und Stilen ist so gross, dass es keine Grenzen gibt! Beim Unterrichten liegt es mir sehr am Herzen, neben der Freude am Hornspielen auch jenes Grenzenlose der Musik zu vermitteln.
Ein paar Zeilen über mich: Ich liebe jede Art von Musik, von klassischen Solokonzerten mit Orchester über das riesige Repertoire an klassisch-romantischen Orchesterwerken (mit zahlreichen tollen Hornstellen!) bis hin zur zeitgenössischen klassischen Musik. Des Weiteren interessiere ich mich sehr für Pop- und Rockmusik sowie für elektronische Musik. Wertvolle Orchestererfahrung durfte ich unter anderem als Mitglied des Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchesters SJSO sammeln.
Mein Studium absolvierte ich an der Hochschule der Künste Bern (in der Klasse von Markus Oesch und Thomas Müller, später bei Johannes Otter und Olivier Picon) und während einem Erasmus-Austausch-Semester am Conservatoire National Supérieur Musique et Danse de Lyon in der Klasse von David Guerrier. Stets auf der Suche, das Horn auch in neue und unkonventionelle Musikformate zu bringen, spielte ich in der Bigband der Hochschule der Künste Bern mit, umrahmte mit einer freien Improvisation eine Ausstellung im Zentrum Paul Klee und war Mitbegründer der Thuner Bands „Baspa Ricardo“ (Ska) und „Even You“ (Pop). Des Weiteren durfte ich beim Patent Ochsner Album „Cut up“ die Hornspuren einspielen.
Meine zweite grosse Leidenschaft neben der Musik ist das Rennradfahren.